Liebe Bündnispartner:innen,
hier der Entwurf des nächsten Newsletters. Der "Brandenburg-Teil" ist - sommerbedingt? - etwas dünn. Sehr gerne nehmen wir "aus dem Klimabündnis" noch aktuelle Meldungen von Ihnen auf. Bitte schicken Sie diese bis spätestens 13.8. an die BSKK.
Die Ankündigung der Veranstaltung am 4. November und das Safe-the-Date für die Fachkonferenz 2026 planen wir für den nächsten Newsletter.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter:innen,
während die Treibhausgasemissionen in Deutschland seit 1990 in viele Segmenten bereits stark gesunken sind, gab es im Verkehrssektor bisher keine Verbesserung. Zwar fahren die Fahrzeuge heute klima- und umweltverträglicher, das Mehr an Verkehr hebt diesen Fortschritt jedoch auf. In Großstädten ist es mittlerweile normal, kein Auto zu besitzen und stattdessen auf alternative Mobilitätsangebote auszuweichen. Im ländlichen Raum hingegen scheint ein eigenes Auto weiter unverzichtbar. Unser Praxisbeispiel aus Barsikow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) zeigt, dass es auch anders geht.
Schöne, nicht zu heiße Sommertage wünscht Ihnen das Klimabündnis Stadtentwicklung Brandenburg
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Klimabündnis Stadtentwicklung Brandenburg – Newsletter #17
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Aus dem Klimabündnis Stadtentwicklung |
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Klimareise: Minister Tabbert besucht das Projekt „Nördliche Hafenstraße“ in Frankfurt (Oder)
Infrastrukturminister Detlef Tabbert besuchte am 31. Juli 2025 zusammen mit den Bündnispartnern VKU und BBU das Bauvorhaben „Energetisches Quartierskonzept Nördliche Hafenstraße“ in Frankfurt (Oder). Im Zentrum des Informationsbesuchs stand die Kooperation und das Zusammenwirken der Akteure bei Planung und Umsetzung des Vorhabens, insbesondere zwischen Kommune, Gebäudeeigentümern und Versorgungswirtschaft.
Informationen zur Klimareise (PM) finden Sie hier. Weitere Informationen zum Projekt
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Klimaschutz / Klimaanpassung in Brandenburg |
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Deutschlands erster an Klimawandel angepasster Radweg in der Lausitz eröffnet
Im Forschungsprojekt „Landschafts-Innovationen in der Lausitz für eine klimaangepasste Bioökonomie und naturnahen Bioökonomie-Tourismus“ (LIL-KliBioTo) entwickelten Wissenschaftler:innen der BTU Cottbus-Senftenberg und des Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) den ersten klimawandelangepassten Radweg Deutschlands. Ziel ist es, am Beispiel der Lausitz zu zeigen, wie Fahrradwege auszugestalten sind, um sie deutschlandweit an den Klimawandel anzupassen.
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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Netzwerktreffen Zentrales Netzwerk Hitzeschutz Brandenburg
Am 3. Juni 2025 trafen sich in Potsdam Akteure aus ganz Brandenburg und darüber hinaus, im Rahmen des Zentralen Netzwerkes Hitzeschutz. Die Teilnehmenden diskutierten Fachbeiträge, darunter Erfahrungen der ambulanten Pflege während der Klimakrise und Maßnahmen der Hitzeaktionsplanung im Landkreis Barnim. In vier Arbeitsgruppen erörterten sie bereits umgesetzte Maßnahmen und planten die weitere Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen für den Sommer 2025.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Veranstaltung. |
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Potsdam erhält Förderung aus dem Bundesprogramm "Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“
Bundesbauministerin Verena Hubertz übergab Fördermittelbescheid über 5,25 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ für das Projekt „Anpassung des öffentlichen Raums – Entwicklung exemplarischer Freiraumtypologien zur Klimaanpassung“ an die Landeshauptstadt Potsdam. Mit den Mitteln sollen Maßnahmen und Konzepte zur CO2-Bindung, Reduzierung der Hitzebelastung, Entsiegelung und Erhöhung des Regenwasserrückhalts an fünf Standorten in der Landeshauptstadt finanziert werden.
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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Ein Elektroauto für alle - das Dorfmobil Barsikow
Das Dorf, das zur Gemeinde Wusterhausen/Dosse gehört, hatte ein Mobilitätsproblem: Zwar gibt es einen Schulbus, der am Wochenende aber natürlich nicht fährt. Auch abends und tagsüber war es schwierig, den Ort ohne eigenes Auto zu verlassen. Um Abhilfe zu schaffen, rief der Dorfverein „Barsikow e. V.“ das Carsharing-Projekt „Dorfmobil Barsikow“ ins Leben.
Mehr dazu in unserer Beispieldatenbank. |
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LIFE-Teilprogramm Klimaschutz und Klimaanpassung (CLIMA)
Das LIFE-Teilprogramm Klimaschutz und Klimaanpassung (CLIMA) unterstützt seit 2021 die Umsetzung und Weiterentwicklung der EU-Klimapolitik, indem es modellhafte Maßnahmen zur Emissionsminderung, Klimarisikobewertung und naturbasierten Anpassung in Wirtschaft, Landnutzung und Kommunen fördert sowie politische und administrative Konzepte stärkt.
Antragsberechtigt sind öffentliche und private Einrichtungen; Projektanträge können jährlich bis zum jeweiligen Stichtag – aktuell 23. September 2025 – elektronisch eingereicht werden.
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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GKV-Bündnis für Gesundheit: Kommunales Förderprogramm - Gesundheitsförderung und Prävention für vulnerable Zielgruppen
Bis 31.12. 2025 können kreisfreie Städte und Landkreise Fördermittel im Rahmen des Kommunal-Förderprogramms des GKV-Bündnis Gesundheit beantragen. Gefördert werden Vorhaben, die gesundheitsförderliche und/oder primärpräventive Ansätze für gefährdete Personengruppen umsetzen.
In Brandenburg wurden mit diesen Fördermitteln die Projekte „Hitzevorsorge und Hitzeschutz vulnerabler Personengruppen in diversen Lebenswelten im Potsdamer Stadtgebiet” in der kreisfreien Stadt Potsdam und „Hitzeaktionsplanung – gesunder Landkreis Barnim (HAP-BAR)” im Landkreis Barnim gefördert.
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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Europäische Kommission: Entwürfe der Arbeitsprogramme für 2026–2027
Die Europäische Kommission hat Entwürfe der Arbeitsprogramme für 2026–2027 veröffentlicht – darunter für das Neue Europäische Bauhaus, für die Cluster „Klima, Energie und Mobilität" und „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt" sowie die Missionen „Anpassung an den Klimawandel" und „Klimaneutrale und intelligente Städte".
Die Entwürfe bieten einen Einblick in die geplanten Ausschreibungen zu Forschungs- und Innovationsprojekten. Für Stakeholder und potenzielle Antragstellende bietet die frühe Einsicht eine hilfreiche Orientierung zu den möglichen Schwerpunkten und Fördermöglichkeiten der kommenden Jahre.
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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Nationalen Klimaschutz Initiative (NKI): Neuer Veranstaltungskalender
Ob Workshop, Vortrag oder Mitmachaktion: Der neue Veranstaltungskalender der Nationalen Klimaschutz Initiative bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Klimaschutztermine in ganz Deutschland. So finden Sie unkompliziert Angebote, die zu Ihrem Engagement passen. Der neue Veranstaltungskalender bietet mehr Übersicht, Komfort und praktische Filterfunktionen für alle Klimaschutz-Interessierten.
Hier finden Sie den Veranstaltungskalender. |
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Stiftung Umweltenergierecht: Umsetzung des Unionsrechtsrahmens für den Gebäudesektor
Das kostenfreie Online-Seminar der Stiftung Umweltenergierecht am 7. September 2025 von 9:00 – 10.30 Uhr widmet sich dem Thema „Umsetzung des Unionsrechtsrahmens für den Gebäudesektor“ widmen. Hintergrund ist die bis 2026 anstehende Umsetzung der Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD) der EU.
Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung. |
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Zentrum KlimaAnpassung (ZKA): Woche der Klimaanpassung
Die Woche der Klimaanpassung 2025 vom 15. bis 19. September 2025 bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen – online, vor Ort oder hybrid. Im Veranstaltungskalender finden sich inspirierende Vorträge, praxisnahe Workshops, Exkursionen, Wettbewerbe und Beratungsangebote. In den Kalender können auch eigene Veranstaltungen eingetragen werden.
Hier finden Sie den bundesweiten Veranstaltungskalender. |
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Agentur für kommunalen Klimaschutz (AKK): Klimaschutz bei Gegenwind
Im Rahmen ihrerer Reihe "Werkzeuge für die treibhausgasneutrale Kommune" wiedmet sich die Agentur für kommunalen Klimaschutz (AKK) am 23. September 2025 von 10:00 bis 11:30 Uhr dem Thema Klimaschutz bei Gegenwind. In der Online-Veranstaltung erwartet Sie ein Input zu möglichen Mustern hinter Vorbehalten gegenüber klimaschutzrelevante Aktivitäten sowie ein Praxisbeispiel, nei dem kritischen Stimmen von Beginn an gezielt entgegengewirkt wurde.
Hier geht es zu weiteren Informationen und zur Anmeldung. |
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9. Brandenburgischer Tag des nachhaltigen Planens und Bauens
Am 16. Oktober 2025 lädt das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) gemeinsam mit der Brandenburgischen Architektenkammer (BA) und der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK) zum 9. Tag des nachhaltigen Planens und Bauens ein. Das Leitthema der diesjährigen Veranstaltung lautet "Einfach nachhaltig Bauen". Die Veranstaltung wird sowohl in Präsenz (FH Potsdam) als auch als Online stattfinden.
Weitere Informationen folgen auf den Seiten des MIL. |
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Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG): Weiterbildungsseminare zur Gebäudebegrünung
Der Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) bietet im Herbst 2025 weiter Fort- und Weiterbildungsseminare zur Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung an. Die Seminare bieten eine Mischung aus Grundlagenwissen und Praxisbeispielen und die Möglichkeit, Fragen mit den Referierenden und Teilnehmenden zu diskutieren.
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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Safe the Date: Kommunale Klimakonferenz 2025
Die Präsenzveranstaltung der Kommunalen Klimakonferenz findet am 25. und 26. November 2025 in Berlin statt. Im Anschluss daran lädt das Difu zu zwei Online-Fachforen ein: am 27. und 28. November 2025 je von ca. 9:30 bis 12:00 Uhr. Die Veranstaltung richtet sich an Akteure im kommunalen Klimaschutz, insbesondere Führungs- und Fachpersonal aus kommunalen Umwelt-, Verkehrs- und Planungsressorts, Klimaschutzmanagement, Ratsmitglieder, Energiebeauftragte etc. .
Hier finden Sie weitere Informationen. |
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Über den Tellerrand geschaut |
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Internationaler Gerichtshof (IGH): Klimaschutz-Gutachten (Obligations of states in respect of climate change)
Klimarechtsfragen sind Menschenrechtsfragen – diese Auffassung etabliert sich in der Rechtsprechung. Am 23. Juli 2025 hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag (IGH) erstmals ein Gutachten zum Umgang mit der Klimakrise veröffentlicht.Der IGH bezeichnet eine "saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt" darin als Menschenrecht.
Weiter haben die 15 Richter:innen einstimmig festgestellt, dass der Klimawandel eine "universelle und ernstzunehmende Bedrohung" für die Weltgemeinschaft darstelle. Daraus ergebe sich eine völkerrechtliche Verpflichtung der Staaten, dessen Voranschreiten einzudämmen.
Weitere Informationen der Max-Planck-Gesellschaft
Hier finden Sie das Gutachten (engl.). |
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BM Wirtschaft und Energie (BMWE): Geothermie- Beschleunigungsgesetz (GeoBG)
Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat den Entwurf eines "Gesetzes zur Beschleunigung des Ausbaus von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeichern sowie zur Änderung weiterer rechtlicher Rahmenbedingungen für den klimaneutralen Ausbau der Wärmeversorgung" vorgelegt.
Referentenentwurf des GeoBG vom 2. Juli 2025
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Expertenforum für klimafreundliche Mobilität und Infrastruktur (EKMI): Arbeitsbericht
Das Expertenforum für klimafreundliche Mobilität und Infrastruktur (EKMI) wurde im Mai 2025 vom Bundesministerium für Verkehr eingesetzt, um das Ministerium bei der Entwicklung tragfähiger, umsetzbarer und wirksamer Maßnahmen für das Klimaschutzprogramm zu unterstützen.
Das EKMI erkennt an, dass die vom BMV vorgeschlagenen Maßnahmen einen positiven Beitrag zur Treibhausgasminderung im Verkehrssektor leisten können. Gleichwohl erscheint es erforderlich, das Maßnahmenportfolio durch zusätzliche Maßnahmen zu ergänzen, um einen hinreichenden Beitrag zur Erfüllung der nationalen Klimaschutzziele sicherzustellen.
Weitere Informationen in der Pressemitteilung des BMV
Den Arbeitsbericht (Juli 2025) finden Sie hier. |
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BM Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR): Nachhaltige Mobilität in regionalen Transformationsräumen / MobilitätsWerkStadt 2025
Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) berichtet in den Projektblättern über Ergebnisse aus der Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA). Im Juli 2025 sind zwei Publikationen zur nachhaltigen Mobilität erschienen.
Nachhaltige Mobilität in regionalen Transformationsräumen
MobilitätsWerkStadt 2025- Phase 3 |
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Agentur für Kommunalen Klimaschutz (AKK): Checkliste für die Ausschreibung kommunaler Treibhausgasbilanzen
Die Checkliste der Agentur für Kommunalen Klimaschutz (AKK) richtet sich an Akteure, die externe Dienstleister mit der Erstellung einer kommunalen THG-Bilanz beauftragen möchten. Ziel ist es, sowohl rechtliche Sicherheit als auch inhaltliche Qualität zu gewährleisten und so die Umsetzung kommunaler Klimaschutzziele wirkungsvoll zu unterstützen.
Hier geht es zur Checkliste. |
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Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE): Bilanzierung des Kompensationsbedarfs bei Solarparkprojekten
Die aktualisierte Broschüre des Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) enthält fachliche Hinweise zur Erfassung, zur Bewertung und zur Ermittlung des Kompensationsbedarfs für Solarparks aus sechs Bundesländern.
Hier geht es zur Broschüre. |
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Deutsche Energieagentur (dena): Gebäude im klimaneutralen Energiesystem
Das Impulspapier betont die Notwendigkeit eines Zusammenspiels von Gebäudesanierung, erneuerbaren Heizsystemen und dekarbonisierten Energieträgern.
Hier geht es zum Impulspapier. |
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Gebäudeforum klimaneutral (dena): Neuer Themenschwerpunkt "Klimaresilienz"
Der neue Themenschwerpunkt "Klimaresilienz" zeigt Lösungen, wie wie sich Klimaanpassung, Energieeffizienz und Klimaneutralität verbinden lassen und gibt Handlungsempfehlungen für Planung und Umsetzung, etwa durch bauliche Maßnahmen für klimaangepasste Gebäude oder Begrünung von Dächern und Fassaden. Das Gebäudeforum klimaneutral ist ein Projekt der Deutschen Energie-Agentur (dena).
Hier geht es zur Plattform. |
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Umweltbundesamt (UBA): Hitzeknigge
Seit zehn Jahren gibt es den Hitzeknigge des Umweltbundesamtes. Der Ratgeber für das richtige Verhalten bei Hitze mit Tipps für die Bevölkerung und insbesondere vulnerable Gruppen wurde jetzt aktualisiert. Er benennt Hitzegefahren, gibt Empfehlungen zum Hitzeschutz, Tipps zur Beobachtung der eigenen Verhaltensweisen und Anregungen zur Veränderung.
Gemeinden können den Hitzeknigge selbstständig um ihr Logo, ihre Ansprechpersonen und auch eigene Inhalte erweitern. Kontaktieren Sie das UBA dafür über kompass@uba.de mit dem Betreff „Hitzeknigge individuell“. Sie erhalten dann zeitnah ein digitales Paket zur individuellen Anpassung des Hitzeknigges mit Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Hier geht es zur Publikation. |
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Der Newsletter erscheint vier bis fünf Mal im Jahr. Gefällt Ihnen unser Newsletter oder haben Sie Anregungen und Hinweise? Schreiben Sie uns einfach eine Mail an bskk@bbsm-brandenburg.de.
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Herausgeber des Newsletters ist die Beratungsstelle Klimagerechte Kommune im Auftrag des Klimabündnisses Stadtentwicklung. |
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B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH Behlertstraße 3a, Haus G, 14467 Potsdam Telefon: 0331/ 28997-0 E-Mail: bskk@bbsm-brandenburg.de
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Deutscher Verband für Wohnungswesen,
Städtebau und Raumordnung e. V. Littenstraße 10, 10179 Berlin Telefon: 030 20 61 32-50 E-Mail: info@deutscher-verband.org
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